19504576-V3.doc 08.10.13 Betriebsanleitung SemiChill Umlaufkühler Professional Series SC 5000a luftgekühlt SC 5000w wassergekühl
Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise 10 2.3. Gewährleistung Für die einwandfreie Funktion dieses Gerätes übernimmt JULABO die Gewährlei
Umlaufkühler 11 2.4. Technische Daten Professional Series SC 5000a SC 5000w Arbeitstemperatur Bereiche: Standard Gerät °C +5 ... +35 +5
Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise 12 Professional Series SC 10000w Arbeitstemperatur Bereiche: Standard Gerät °C +5 ..
Umlaufkühler 13 Professional series Temperatureinstellung digital Lokal mit Folientastatur Anzeige am VFD COMFORT-Display Remote mit PC Anzeige am
Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise 14 Sicherheitsvorkehrungen nach IEC 61010-2-010: Übertemperaturschutz, variabel einstellbar 0 °C
Umlaufkühler 15 2.5. Kühlwasser-Anschluss Kühlwasserdruck (IN / OUT ) max. 6 bar Differenzdruck (IN - OUT ) 3,5 bis 6 bar Kühlwassertemperatur
Bedienungsanleitung 16 Bedienungsanleitung 3. Bedienungs- und Funktionselemente Frontseite Rückseite ENERGENCY STOPNOT-AUSOFFONSC 10000°C1030
Umlaufkühler 17 Enter-Taste 1. Wert/Parameter speichern 2. Eine Menu-Ebene weiterschalten Escape-Taste 1. Eingabe abbrechen 5 XXX
Bedienungs- und Funktionselemente 18 Rückseite 12 RS232 Anschlussbuchse: Schnittstelle RS232 , Fernsteuerung durch einen PC Optional: Analo
Umlaufkühler 19 4. Sicherheitshinweise 4.1. Erklärung der Sicherheitshinweise Die Betriebsanleitung enthält zusätzliche Sicherheitshinweise. Diese
2 Herzlichen Glückwunsch! Sie haben eine gute Wahl getroffen. JULABO dankt Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen. Diese Betriebsanleitung soll
Sicherheitshinweise 20 Die Temperierflüssigkeit nicht im heißen Zustand entleeren! Die Temperatur der Temperierflüssigkeit vor dem Entleeren kontro
Umlaufkühler 21 Achtung: Die Schutzeinrichtungen mindestens 2-mal pro Jahr überprüfen! Übertemperatur-Schutzeinrichtung nach IEC 61010-2-010
Vorbereitungen 22 5.2. Externe Verbraucher anschließen. 3/4" NPT Außengewinde 012419 Den externen Verbraucher mit Temperier-schläuchen an d
Umlaufkühler 23 5.2.1. Temperierschläuche Folgende Schläuche werden für externe Temperieraufgaben empfohlen: Druckfestigkeit Gewebeschlauch >
Vorbereitungen 24 Dieser Thermostat eignet sich für folgende Temperierflüssigkeiten: Badflüssigkeit Temperaturbereich enthärtetes / entkalktes Wa
Umlaufkühler 25 5.5. Entleeren Achtung: Temperierflüssigkeit nicht im heißen Zustand entleeren! Die Temperatur der Temperierflüssigkeit vor dem En
Inbetriebnahme 26 6. Inbetriebnahme 6.1. Netzanschluss Vorsicht: Gerät darf nur an Stromversorgungs-Netzsteckdosen mit Schutzkontakt (PE) angesch
Umlaufkühler 27 7. Temperatureinstellungen Werkseinstellungen: SETP 1 25 °C SETP 2 37 °C SETP 3 70 °C Die Temperatureinstellung erfolgt
Sicherheitseinrichtungen, Warnfunktionen 28 8. Sicherheitseinrichtungen, Warnfunktionen Die Schutzeinrichtungen mindestens 2-mal pro Jahr überprüfe
Umlaufkühler 29 8.1.1. Unterniveau-Schutzeinrichtung mit Frühwarnsystem DBGM: 20306059.8 Diese Unterniveau Schutzeinrichtung wirkt unabhängig v
Umlaufkühler 3 INHALTSVERZEICHNIS Betriebsanleitung ...
Sicherheitseinrichtungen, Warnfunktionen 30 8.2. Übertemperatur- und Untertemperatur-Warnfunktion Übertemperatur Untertemperatur XXXXXSUBTMP -94.
Umlaufkühler 31 8.2.1. Umschaltung der Warn- auf Abschaltfunktion Werkseinstellung: >WARNING< Sofern eine Abschaltung der Leis
Menufunktionen 32 9. Menufunktionen Unter dem Begriff „Menufunktionen“ sind Einstellungen zusammengefasst, wie PUMP Elektronisch einstellbare
Umlaufkühler 33 Beispiel: Menu-Ebene 1 Menu-Ebene 1: Betätigt man nur die Taste , so bewegt man sich zunächst nur in der Menu-Ebene 1. Wird
Menufunktionen 34 9.2. MENU CONTROL – Reglereigenschaften, Regelparameter CONTROL: Mit der Enter-Taste in Ebene 2 schalten >CONTROL<
Umlaufkühler 35 1. Die Taste betätigen bis das Unter-Menu >CONTROL< angezeigt wird. (Anzeige Zeile 3 blinkt) 2. Mit Tasten Parameter
Menufunktionen 36 9.2.2. SELFTUNING XXXXXSELFTUN ALWAYS Selftuning: Bei Selftuning werden die Regelparameter Xp, Tn und Tv einer Regelstrecke (Tem
Umlaufkühler 37 9.2.3. DYN INT - Dynamik intern °CtAPERNORMSollwertsprungSetpointTemp. konstant °CtAPERNORMTemperaturrampeTemp. konstantDieser Par
Menufunktionen 38 Einstellbereich: 0 ... 999 Vorhaltezeit >Tv< (Differentialanteil) Der Differentialanteil verkürzt die Ausregelzeit. Zu klein
Umlaufkühler 39 9.2.5. COSPEED - extern Dieser Parameter beeinflusst den Temperaturverlauf nur bei externer Regelung. Einstellbare Parameter:
4 9. Menufunktionen ... 32 9.1. MENU PUMP - Pumpene
Menufunktionen 40 9.2.6. Regelparameter – XPU-, XP-, TN-, TV- EXTERN Einstellbereich: 0.1 ... 99.9 Einstellbereich: 1 ...9999 Einstellbereich:
Umlaufkühler 41 9.3.1. SETPOINT – Vorortbedienung oder Fernsteuerung Werkseinstellung: KEY Kennung in Normal-Anzeige -OFF-S XX.XXI XX.XX KEY
Menufunktionen 42 9.3.2. A-START – Autostart XXXXXA-START OFF Der Autostart ermöglicht den Start des Umlaufkühlers direkt mit dem Netzschalter ode
Umlaufkühler 43 9.3.3. OFF-MODE – Motor ein / aus XXXXXOFFMODEPMP OFF Werkseinstellung: PMP OFF Die Umwälzpumpe wird normalerweise mit der Start/
Menufunktionen 44 9.3.5. ACTVAR - Stellgröße XXXXXACTVARCONTROL Werkseinstellung: CONTROL XXXXXACTVAR SERIAL XXXXXACTVAR EPROG Die St
Umlaufkühler 45 Warnung: Der Arbeitstemperaturbereich des Umlaufkühlers wird bei der Konfiguration festgelegt. In Stellung >CONTROL< kann di
Menufunktionen 46 9.4. MENU SERIAL - BAUDRATE, HANDSHAKE, PARITY XXXXX MENU SERIAL Werkseinstellungen: 4800 Baud even Hardwarehandshake SERIA
Umlaufkühler 47 9.5. MENU LIMITS - Begrenzungen XXXXXMENU LIMITS LIMITS: Mit der Enter-Taste in Ebene 2 schalten >SET MAX< >SET M
Menufunktionen 48 Werkseinstellungen: Eingestellte maximale Heizung / Kühlung Die Heiz- und die Kühlleistung des Gerätes sind einstellbar. 100 % en
Umlaufkühler 49 255010 20 30 40 50 60 10 20 30 40 50 60 10[min]75100150200°CtSystem externBad internBandObenBandUnten Sinn einer Begrenzung: Schutz
Umlaufkühler 5 Betriebsanleitung 1. Bestimmungsgemäßer Zweck Die JULABO Umlaufkühler sind für die Temperierung bestimmter flüssiger Medien in einem B
Menufunktionen 50 PE STEP (Nr.) 1 2 4 6 8 Px SEP (°C) 100 180 180 75 75 Px TIM (hh.mm) 00:20 00.10 00:20 00:50 00:20 Grafik 1 255010 20 30 40 50 6
Umlaufkühler 51 Der gestartete Programmgeber XXXXXS XX.XSTEP X A S XX.XXXhXXxx B S XX.X XXhxx C1 S XX.XI xxx.x C2 S XX.XE xxx.x D1 S XX.XR
Menufunktionen 52 Profil erstellen, Abschnitte anzeigen Beispiel: Abschnitt 2 XXXXXPE STEP 2 XXXXXP2 SEP 180.0 XXXXXP2 TIM 00h10
Umlaufkühler 53 9.7. MENU ADJUST – ATC Absolut Temperature Calibration ATC dient zum Ausgleich eines Temperaturgefälles welches sich - physikalisch
Menufunktionen 54 XXX.XACT SEN INT XXX.XACT SEN EXT ATC SENSOR_INT / EXT Im ersten Unter-Menu wird die ATC-Funktion für den >INT< interne
Umlaufkühler 55 Beispiele: 1-Punkt-Abgleich °C°CT 1T3-Punkt-Abgleich °C°CT 1TTT 1 = Originalkurve Prinzip: Für den ATC-Abgleich wird die Bad-Temper
Menufunktionen 56 XXX.XSETP 1 80.00 XXXXXMENU ADJUST Arbeitstemperaturwert SETP einstellen: 3. Die Taste betätigen und den 1. Temperaturwert unte
Umlaufkühler 57 9.8. MENU ANALOG – Analoge Ein-/Ausgänge (Option) REG+EPROG STAND-BYALARM XXXXXMENU ANALOG Um die analogen Ein- und Ausgänge nut
Menufunktionen 58 oder >EPROG < (VOLTAGE (U) / CURRENT (I)) > EPROG I< (SETP / FLOWRAT / ACTVAR) > UW °C< (-99.90 )
Umlaufkühler 59 XXXXXA-ALARM NORMAL Bei >Art-ALARM NORMAL< sind Pin 2 und 3 im Fall der gewählten >Funktion-ALARM< verbunden. Bei >Art
Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise 6 2. Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise Die Produkte der Firma JULABO GmbH gewäh
Menufunktionen 60 Die Temperatur der Temperierflüssigkeit wird bei diesem Wert konstant gehalten. Der Programmgeber setzt seine Arbeit fort, sobald d
Umlaufkühler 61 XXXXXMENUCONFIG 1. XXXXXSETP EPROG 2. XXXXXACTVAR EPROGE-PROG - Eingang Die Einstellung ist notwendig, 1. wenn die Sollwertvor
Menufunktionen 62 XXXXXSP 50.00I xx.xx Am externen Programmgeber z. B. 50.0 °C einstellen! Nach dem Zurückschalten mit der Escape-Taste zur Standard
Umlaufkühler 63 10. Mögliche Störursachen / Alarm-Meldungen XXXXXALARMCODE 01 + Alarm mit Abschaltung: Bei den nachfolgend aufgeführten Störungen
Mögliche Störursachen / Alarm-Meldungen 64 ALARM CODE 12 Fehler des A/D-Wandlers ALARM CODE 14 Übertemperaturschutzfühler defekt. Die Schutztem
Umlaufkühler 65 11. Elektrische Anschlussmöglichkeiten Achtung: Nur geschirmte Leitungen verwenden. Die Schirmleitung der Anschlussleitung ist mit d
Elektrische Anschlussmöglichkeiten 66 ALARM Alarm-Ausgang (für Zustands-Anzeige auf Distanz) Dieser Anschluss ist als potentialfreier Wechselkont
Umlaufkühler 67 12. Fernsteuerbetrieb, Laborautomatisierung 12.1. Vorbereitung zur Fernsteuerung 9651 SERIAL Die Schnittstellenparameter beider S
Fernsteuerbetrieb, Laborautomatisierung 68 Wichtige Zeiten für die Befehlsübermittlung: Für einen sicheren Datentransfer sollte die Zeit zwischen
Umlaufkühler 69 Befehl Parameter Reaktion/Antwort des Umlaufkühlers out_mode_05 1 Start des Umlaufkühlers out_mode_08 0 Reglerdynamik einstellen
Umlaufkühler 7 Bedienung: Der Thermostat darf nur von Fachkräften konfiguriert, installiert, gewartet und repariert werden. Personen, die den Thermo
Fernsteuerbetrieb, Laborautomatisierung 70 in-Befehle: Eingestellte Parameter bzw. Temperaturwerte abrufen. Befehl Parameter Reaktion/Antwort des U
Umlaufkühler 71 Befehl Parameter Reaktion/Antwort des Umlaufkühlers in_par_12 kein Regelparameter Tv des Kaskadenreglers. in_par_13 kein Eingestel
Fernsteuerbetrieb, Laborautomatisierung 72 12.4. Statusmeldungen Meldung Beschreibung 00 MANUAL STOP Umlaufkühler in Modus „OFF“. 01 MANUAL START
Umlaufkühler 73 13. Julabo Service Leistung – Online Ferndiagnose JULABO Umlaufkühler sind mit einer sogenannten „Black-Box“ ausgestattet. Diese i
Reinigung / Reparatur des Gerätes 74 14. Reinigung / Reparatur des Gerätes Vorsicht: Gerät ausschalten und Verbindung zum Energieversorgungsnetz
Umlaufkühler 75
Reinigung / Reparatur des Gerätes 76
Umlaufkühler 77
Verantwortung des Betreibers - Sicherheitshinweise 8 2.1. Entsorgen: Der Umlaufkühler enthält eine so genannte Pufferbatterie, die die Speicherbauste
Umlaufkühler 9 2.2. EG-Konformität
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